Zu unserer Freude haben nun auch große Medien unsere Berichterstattung über BERLIN ASPIRE aufgegriffen.
To our satisfaction, major media in Germany have picked up on tenants' criticism of misleading conduct by BERLIN ASPIRE. For the whole investigative story by Berliner Zeitung see here, for a report of public TV channel RBB see here.
Eine siebenmonatige Investigativrecherche der Berliner Zeitung bestätigt, wovor Mieter_innen-Initiativen schon langem warnen: BERLIN ASPIRE arbeitet mit einem dubiosen Geschäftsmodell basierend auf Doppelverträgen, verdeckten Kaufpreisrückzahlungen und Vorkaufsrechtvereitelungen. Das Rechercheteam deckte zudem auf, dass hinter BERLIN ASPIRE ein Geflecht von über 80 Firmen in Deutschland, Österreich, Zypern und Israel steht. Die komplette Recherche der Berliner Zeitung mit Podcast und Video findet ihr hier, einen Bericht des RBB hier.
Glückwünsche für die gelungene
Öffentlichkeitsarbeit und solidarische Grüße an alle Mieter_innen, die
noch mit BERLIN ASPIRE zu tun haben! BERLIN ASPIRE hat unser Mietshaus in der Reichenberger
Straße 114 ja inzwischen abgestoßen und an den Immobiliengiganten AKELIUS verkauft, deren Geschäftmodell auf
Luxusmodernisierungen und horrenden Mietsteigerungen basiert. Keine
Frage, dass wir uns auch dagegen wehren.
Die Reichenberger Straße 114 ist ein Mietshauskomplex in Berlin-Kreuzberg, dessen Bewohner_innen sich mit Solidarität, Kunst und Protest gegen Verdrängung wehren. ACHTUNG, HEIMSTADEN: RISIKOKAPITAL - WIR BLEIBEN ALLE!
Reichenberger Strasse 114 is a tenement building in Berlin-Kreuzberg whose residents resist expulsion with solidarity, art and protest. HANDS OFF, HEIMSTADEN. WE WILL STAY!
March 3, 2019
Medien greifen Kritik an BERLIN ASPIRE auf
German media report misleading conduct by BERLIN ASPIRE
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